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5 Tipps gegen trockene Haut

Wenn die Temperaturen draußen sinken, in Gebäuden in die Höhe schießen und die Heizungen wieder auf Hochtouren arbeiten, steht ein Problem immer wieder im Vordergrund – trockene Haut. Wer im Sommer eventuell noch zu Puder und Co. gegriffen hat um glänzende Hautstellen im Gesicht zu mattieren, scheint im Winter auch durch ständiges Eincremen immer wieder zu trockener Haut zu neigen.

Doch wieso trocknet die Haut im Winter schneller aus? Und wie kann man lästige, trockene Stellen im Gesicht und Körper abgesehen vom Eincremen vermeiden?

Zunächst ist es hilfreich zu verstehen, warum die Haut austrocknet.

Durch Millionen kleiner Talgdrüsen entsteht meistens der natürliche, schützende Fettfilm der Haut. Wenn die Temperaturen sinken, können die Talgdrüsen immer weniger Hautfett produzieren. Bei extremer Kälte kann es sogar zu einem Totalausfall der Fettproduktion kommen. Auf diese Weise kann ein großer Teil des natürlichen Hautschutzmantels verloren gehen, was wiederum zu ansteigender Trockenheit führen kann.
Quelle: https://www.sn.at/panorama/kinder/warum-trocknet-die-haut-im-winter-aus-2883901

Das Ende des Lieds ist eine trockene, rissige oder sogar schuppige Haut, die spannt und sich einfach nicht mehr gut anfühlt. Wer jetzt noch einen ständigen Wechsel der kalten Luft draußen und der trockenen Heizungsluft erlebt, bringt die Haut in eine pure Stresssituation.

Um diesem Szenario bestmöglich entgegenzuwirken, ist es daher wichtig der Haut durch regelmäßiges Eincremen weiterzuhelfen, den Hautschutzmantel zu erhalten. Dennoch können auch andere Umstellungen der Haut helfen, auch bei kälteren Tagen die Feuchtigkeit zu erhalten.

Mit den nächsten 5 Tipps zeigen wir euch, wie ihr bei akut trockener Haut schnell Abhilfe schaffen könnt.

Mach deine Wasserflasche zu deinem besten Freund

Viele denken bei trockener Haut direkt daran sich häufiger einzucremen, achten aber nicht wirklich auf ihren Feuchtigkeitshaushalt von innen.

Da viele im Winter gar nicht so viel Durst haben wie im Sommer, ist es meist noch schwieriger die Wassereinnahme zu kontrollieren.

Wer trockene Haut vermeiden möchte, sollte ca. 1,5 – 2 Liter Wasser pro Tag trinken. Auch ungesüßte Kräutertees eignen sich perfekt, wärmen auf und sind im Winter eine schöne Alternative zum einfachen und meist „langweiligen“ Wasser.

Zwiebellook und Skimaske = Weiche Haut?

Wie oben schon erwähnt, bedeuten starke Temperaturwechsel für die Haut Stress, was wiederum zu Trockenheit führen kann. Daher kann es hilfreich sein, die Haut warm zu halten.

Bei starker Kälte oder kalten Tagen mit viel Wind ist es wichtig sich warm anzuziehen. Dazu zählen der Zwiebellook sowie windfeste Jacken, Handschuhe, Schals und gefütterte Schuhe. Frauen die in der kalten Jahreszeit häufig an Blasenentzündungen leiden, kann es helfen eine Strumpfhose, am besten eine Thermostrumpfhose, unter der normalen Hose zu tragen.

So gewährleistet man der Haut einen bestimmten Temperaturrahmen und kann den Feuchtigkeitsverlust reduzieren.

Wer trainieren kann ist klar im Vorteil

Wenn es später hell und früher dunkel wird, verlässt uns meistens nach und nach die Lust das Bett überhaupt zu verlassen, insbesondere wenn es draußen eisig ist und stürmt. Doch genau da liegt der Fehler. Wer sich viel bewegt, könnte nämlich die Durchblutung der Zellen anregen, was wiederum die Schweißbildung anregen kann.

Das könnte dafür sorgen, dass die Talgdrüsen wieder in Schwung kommen und den Hautschutzmantel durch körpereigenes Fett unterstützen.

Auf diese Weise ist man auf dem besten Weg zu frischer, praller und jugendlicher Haut.

Freunde des Heimgeräts haben auch bei kaltem Wetter keine Ausrede, also schnappt euch euer Fitnessgerät und let’s go!

The wind of change

Das Fenster bleibt bei den meisten im Winter fest verschlossen, dafür wird die Heizung meist auf volle Stufe aufgedreht.

Allerdings ist das keine so gute Kombination, denn so kann die Luftfeuchtigkeit im Raum um bis zur Hälfte sinken, was unserer Haut dementsprechend wieder viel Feuchtigkeit entziehen kann. Daher ist es zu empfehlen alle 2-3 Stunden für 5-10 Minuten, je nach Empfinden zu lüften. Unterstützend könnten auch grüne Zimmerpflanzen und Luftbefeuchter helfen, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen.

Eine Avocado am Tag, macht die Haut weich und stark!

Um die Haut optimal zu pflegen ist eine gesunde Ernährung essentiell. Bestimmte Vitamine sollten daher gerade bei der kälteren Jahreszeit immer häufiger konsumiert werden.

Dazu zählen Vitamin E, welches die Hautzellen schützen und vorzeitiger Alterung vorbeugen könnte. Vitamin E kommt zum Beispiel in Avocado und Nüssen vor.

Vitamin Biotin könnte vor allem bei Exzemen hilfreich sein, weil es der Haut helfen kann sich selbst zu erneuern und zu regulieren. Biotin findet man in Haferflocken und ebenfalls in Nüssen.

Zink kann ebenfalls helfen die Haut zu regulieren und Entzündungen vorbeugen. Zink findet man in Vollkornbrot und Kürbiskernen.

Kleiner Tipp: Wer im Oktober vor hat einen Kürbis zu schnitzen kann die darin enthaltenen Kürbiskerne aussortieren, waschen und im Backofen rösten. So verbindet man eine spannende Herbstaktivität und kümmert sich gleichzeitig um die Schönheit von innen.

Abschließend wollen wir nochmal erwähnen, dass es trotz all den oben genannten Tipps wichtig ist, sich ausreichend einzucremen. Vor dem Schlafen gehen und nach dem Duschen/ Baden sollte immer darauf geachtet werden die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Als eine natürliche Variante für Cremes aus der Drogerie, eignet sich Kokosnussöl und Sheabutter zur Pflege für den Körper.

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