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12 Tipps gegen Heißhunger auf Süßes

 

Leider komme ich meist ohne die dauernden Abweichungen der ausgewogenen Ernährung kaum durch die Woche. Es besteht jedoch die große Gefahr, dass ich übermäßige Menge an Kalorien verzehre, die nicht verbrannt werden.  Das führt zur Erhöhung der Glukose und demzufolge Unterlaufen des Gewichtsverlustprozesses.

Übermäßige Süßigkeit ≠ Body Shape

Süßigkeiten sind Kohlenhydrate, die im Körper schnell in Glukose umgewandelt werden. Das Zuckermolekül dient unserem Körper als Energielieferant. Sie sind daher nur dann wichtige Verbündete, wenn ihr Konsum nicht übertrieben wird. Wird diese Glukoseladung nicht schnell verbrannt, die Insulin, überträgt die Glukose in Form von Fett bzw. verwandelt sich in unerwünschtes Körperfett.

Doch gibt es denn einen Weg dieser Verlockung zu widerstehen und meine Diät strikt einzuhalten?

 

Wir werden nacheinander auf diese Punkte eingehen.

  1. Kohlenhydratquellen gut wählen

Wenn Du viel Süßes magst, ist es ratsam alle Kohlenhydratquellen, die Du nicht magst, aus der Ernährung zu beseitigen. Wähle deine gesunden und bevorzugten Kohlenhydratquellen aus. Aber denke an den Kompromiss, die Süßigkeiten nicht einzubeziehen.

  1. Langsamer essen

Hunger oder Appetit hat sehr viel mit unserem Zellstoffwechsel und Signalen aus unserem Gehirn zu tun. Bei langsamem Essen helfen diese Signale bei der Verbesserung der Verdauung und vermittelt das Sättigungsgefühl. Da kommt Insulin - das Hormon, das für die Regulierung des Blutzuckereintritts in die Zellen verantwortlich ist, ins Spiel. Schnelles Essen führt dazu, dass Insulin, seinen Spiegel erhöht, indem es die Menge des Blutzuckers variiert, was zusammen mit Gewichtszunahme und Bauchfett im Laufe der Zeit zu einem Diabetes führen kann.

  1. Mahlzeit mit einem Salat anfangen.

Studien weisen darauf hin, dass der Verzehr von Salaten vor einer Mahlzeit zu einem stärkeren Sättigungsgefühl führen kann. Die Ballaststoffe in einigen rohen Lebensmitteln brauchen eine längere Zeit, um verdaut zu werden.

  1. Ausreichend Wasser trinken.

Wasser trinken verringert das Verlangen nach Süßigkeiten. Warte nicht, bis Du Durst verspürst, um Wasser zu trinken. Flüssigkeiten, aromatisiert oder nicht, sollten den ganzen Tag über konsumiert werden. Dadurch wird verhindert, dass das Durstgefühl durch Hunger getarnt wird, und Du wirst dazu gebracht, mehr zu essen. Auf der anderen Seite Wasserzutrinken neutralisiert den Geschmack und im Übermaß, verringert die Aufnahme von Nährstoffen und kann das Magenvolumen vergrößern. Daher sollte Wasser nicht direkt zu den Mahlzeiten getrunken werden. Dadurch verzögert sich das Sättigungsgefühl. Vorzugsweise solltest Du mehrmals täglich und 30 bis 40 Minuten vor und nach den Hauptmahlzeiten Wasser trinken.

  1. Fleisch essen

Fisch und mageres Fleisch wie Pute sind gute Tryptophanquellen und somit Verbündete in der Zuckerresistenz.

  1. Konsumiere Milchprodukte

Milch, Käse, Naturjoghurt und andere Milchprodukte sind ebenfalls wirksam gegen die Versuchung von Leckereien. Die Sorte mit der höchsten Tryptophankonzentration ist Parmesan, der sogar die Konzentration von Milch übertrifft.

  1. Immer süß-saures zur Hand

Quelle guter Fette, Proteine ​​und Ballaststoffe wie Kastanien, Datteln, Pflaumen, Walnüsse, Kakao und Kokos, die neben der Aminosäure Tryptophan natürlich auch kalium-, kupfer-, magnesium- und kalziumreicher Energielieferant sind. Es kann zu Gerichten zu den Mahlzeiten hinzugefügt werden oder Obst kann als Dessert serviert werden.

  1. Vermeide verarbeitete Getränke

Je mehr Zucker Du isst/trinkst, desto größer ist die Lust auf Süßes. Du kannst industriell hergestellte Getränke durch Sprudelwasser mit Minze, Zitrone oder Gurke ersetzen. Tees und ungesüßte Fruchtsäfte sind auch eine gute Wahl.

  1. Vollwertkost bevorzugen

Das Ersetzen herkömmlicher Lebensmittel durch Vollkornprodukte kann helfen, das Verlangen nach Süßigkeiten zu stillen. Da diese Lebensmittel mehr Ballaststoffe enthalten, kommt es zu einer langsamen Aufnahme im Darm. Es kann auch das Gleichgewicht des Blutzuckerspiegels fördern.

  1. Süß + Fett = Vorsicht!

Achte auf Süßigkeiten, die keine Nährwertangaben aufweisen. Es gibt Süßigkeiten, die viel Fett mitbringen. Verzehre keine Süßigkeiten mit einem Fettgehalt von mehr als 8 %.

    11. Sport, Sport und mehr Sport!

Ja, Du hast richtig gelesen. Sport hilft, das Verlangen nach Süßigkeiten zu bekämpfen. Bei Angst und Stress suchen viele Menschen Befriedigung in der Aufnahme von Süßigkeiten. Wissenschaftliche Forschungen beweisen, dass körperliche Aktivitäten die Hormone stimulieren, die mit dem Vergnügen in Verbindung stehen. Ähnliches passiert bei Süßigkeitsaufnahme.

Es ist nicht selten, dass unseren Kunden im Austausch mit dem Kundenservice berichten, dass sie ihren Ernährungsverhalten verbessert haben, seitdem sie Sport routinemäßig betreiben. Insbesondere sind Crosstrainer erwähnt. Kein Wunder, dass ein Workout, dass den ganzen Körper sanft bewegt, für ein mit Genuss verbundenes gutes Gefühl sorgt. In diesem Video siehst Du die Ganzkörperbewegung im Detail.

 

Und schließlich, wenn die Versuchung unwiderstehlich ist:

  12. Wähle die richtige Zeit, um Deine geliebten Süßigkeiten zu essen.

Nach dem Training wird empfohlen, die Süßigkeiten zu essen, da die Kohlenhydrate zu diesem Zeitpunkt schnell verstoffwechselt werden und sich weniger auf die Diät auswirkt.

 

Damit Du dich nach einem ungezügelten Drang nach Süßigkeiten nicht schuldig und frustriert fühlst, kannst Du eine Routine etabliere, in der das Unterlassen von sportlicher Aktivität nicht verhandelbar sind. Mit der Zeit wird die Routine sicherlich zu einer Gewohnheit, die folglich das Verlangen und die Versuchung nach Zucker auslöscht.

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